Die Zahl der Studierenden an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ist 2016 um 5,5 Prozent auf 11’888 Personen gestiegen. Die Jahresrechnung der FHNW weist bei einem Aufwand von 464 Millionen Franken einen Überschuss von 6,5 Millionen Franken aus.
Zwei Drittel der Studierenden stammten aus den Trägerkantonen Aargau (27 Prozent), Basel-Landschaft (17 Prozent), Basel-Stadt und Solothurn (je 11 Prozent). Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht 2016 hervor.
Aus der übrigen Schweiz kamen 25 Prozent der Studierenden und aus dem Ausland 9 Prozent. Die vier Trägerkantone bezahlten insgesamt 246,8 Millionen Franken an die FHNW und der Bund 98,6 Millionen Franken. Die Prüfungs- und Semestergebühren brachten weitere 48 Millionen Franken in die Kasse. Die Dienstleistungserträge betrugen 22,6 Millionen Franken.
Die Hochschulen sind in den Campus in Brugg-Windisch und Olten und an den Standorten in Basel, Muttenz und Solothurn angesiedelt. Die FHNW feierte 2016 ihr Bestehen seit zehn Jahren.