Das Team New Zealand verliert beim ersten Finalrennen des Louis Vuitton Cups zwei Crewmitglieder. Trotzdem gewinnt es gegen das italienische Boot Luna Rossa.
Die Neuseeländer kamen mit den windigen Verhältnissen vor der Küste San Franciscos um einiges besser zurecht als die Italiener, ehe ihnen ein gefährlicher Zwischenfall widerfuhr. Die Nase stiess unter Wasser, was das Boot derart abrupt abbremste, dass zwei Segler von Bord geworfen wurden. Beide konnten vom Beiboot gerettet werden. Auch wenn der Katamaran ebenfalls Schaden nahm, konnten die Kiwis das Rennen zu Ende segeln. Zu ihrem Glück hatten sie dieses zum Zeitpunkt des Unglücks praktisch schon gewonnen, da die Luna Rossa die Regatta wegen eines schwerwiegenderen Problems nicht beenden konnte. Die zweite Regatta musste wegen zu starken Winden auf Sonntag verschoben werden.