Erstmals seit 1990 wieder Britin in einem WTA-Final

Grossbritanniens Tennis-Fans haben Grund zum Jubel: Nach dem ersten Grand-Slam-Titel von Andy Murray steht mit Laura Robson erstmals seit 22 Jahren wieder eine Britin in einem WTA-Final.

Grossbritanniens Tennis-Hoffnung Robson (Bild: Si)

Grossbritanniens Tennis-Fans haben Grund zum Jubel: Nach dem ersten Grand-Slam-Titel von Andy Murray steht mit Laura Robson erstmals seit 22 Jahren wieder eine Britin in einem WTA-Final.

Die 18-jährige Londonerin, die an den Olympischen Spielen im Mixed-Doppel zusammen mit Andy Murray Silber gewann, bezwang am Freitag in Guangzhou (China) im Halbfinal die Rumänin Sorana Cirstea mit 6:2, 6:4. Robson ist damit die erste Finalistin auf der Tour aus Grossbritannien seit Jo Durie (1990 in Newport/USA).

Der bisher letzte britische Titel liegt noch weiter zurück: Sara Gomer gewann 1988 in Aptos (USA).

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