EV Zug gelang ans Verbandssportgericht

Der EV Zug akzeptiert die gegen Daniel Vukovic verhängten drei Spielsperren immer noch nicht und gelangt nun ans Verbandssportgericht.

Servette-Verteidiger Daniel Vukovic wurde für drei Spiele gesperrt - für den EV Zug ein zu mildes Urteil (Bild: sda)

Der EV Zug akzeptiert die gegen Daniel Vukovic verhängten drei Spielsperren immer noch nicht und gelangt nun ans Verbandssportgericht.

Die Disziplinarkommission hatte den Verteidiger von Genève-Servette für einen Stockschlag gegen Zugs Sven Senteler in der zweiten Partie der Playoff-Viertelfinals ursprünglich für ein Spiel suspendiert, was für die Innerschweizer ein zu gnädiges Urteil gewesen ist. Der EV Zug kam mit dem ersten Rekurs durch und die Strafe wurde auf drei Spiele erhöht.

Für den EV Zug, der die Viertelfinalserie gegen die Genfer mit 4:0 entschied, immer noch zu wenig. Der Playoff-Halbfinalist legt bei der nächsthöheren Instanz erneut Rekurs ein und gelangt ans Verbandssportgericht.

Für Vukovic, der zwei Spielsperren abgesessen hat, ist die Saison bereits zu Ende.

Nächster Artikel