«Fack ju Göhte 2» ist in der Deutschschweiz ein Kassenmagnet

Den Deutschschweizer Kinogängern war am Wochenende nach Schabernack zumute: 65 Prozent von ihnen gingen in «Fack ju Göhte 2». Weit abgeschlagen folgte das Rapper-Drama «Straight Outta Compton» – mit fast zehn Mal weniger verkauften Tickets.

Hauptdarsteller Elyas M'Barek vor dem Plakat zum Film «Fack ju Göhte 2», der Deutschschweizer Kinogänger am Wochenende in Massen angezogen hat (Archiv). (Bild: sda)

Den Deutschschweizer Kinogängern war am Wochenende nach Schabernack zumute: 65 Prozent von ihnen gingen in «Fack ju Göhte 2». Weit abgeschlagen folgte das Rapper-Drama «Straight Outta Compton» – mit fast zehn Mal weniger verkauften Tickets.

Platz drei belegte der Neuzugang «Youth» von Paolo Sorrentino, der in einem Schweizer Hotel spielt und mit Michael Caine, Rachel Weisz, Paul Dano, Jane Fonda und Harvey Keitel hochkarätig besetzt ist.

In der Romandie behauptete die Komödie «Le tout nouveau testament» die Spitze: Darin wohnt Gott in einer schäbigen Dreizimmerwohnung und drangsaliert die Menschen vom Computer aus. Bis seine Tochter Ea jedem Erdenbewohner eine SMS schickt mit seinem Todeszeitpunkt.

Aus dem dadurch entstandenen Chaos rettet sie die Menschheit dann gleich selber nach Vorbild ihres Bruders JC, der die Familie vor 2000 Jahren verlassen hat. Der Film startet in der Deutschschweiz am 3. Dezember.

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