Fasnachtsmontag aus Sicht der Basler Polizei „eher ruhig“

Die Basler Polizei ist mit dem Fasnachtsauftakt zufrieden: Abgesehen von den üblichen Streitereien sei der Fasnachtsmontag für die Blaulichtorganisationen „eher ruhig“ gewesen, teilte das Justiz- und Sicherheitsdepartement am Dienstag mit.

Die Basler Polizei ist mit dem Fasnachtsauftakt zufrieden: Abgesehen von den üblichen Streitereien sei der Fasnachtsmontag für die Blaulichtorganisationen „eher ruhig“ gewesen, teilte das Justiz- und Sicherheitsdepartement am Dienstag mit.

Bis am Dienstagmorgen seien elf verschwundene Larven, eine gestohlene Trommel und 22 Diebstähle weiterer Fasnachtsutensilien gemeldet worden, heisst es im Communiqué. Zudem musste sich die Polizei um acht Kinder kümmern, die vorübergehend ihre Bezugspersonen aus den Augen verloren hatten.

Immer wieder musste sich die Polizei in den ersten 24 Stunden der Basler Fasnacht auch mit Personen befassen, die über den Durst getrunken hatten. Drei Personen mussten ihren Rausch auf dem Polizeiposten ausschlafen.

Unisono die für sie geltende Null-Promille-Vorschrift eingehalten hatten dagegen sämtliche Fahrer der Zugfahrzeuge: Bei allen verlief der Atemalkohol-Test negativ. Dagegen durften zwei Fasnachtswagen nicht auf die Cortège-Route, weil sie zu schwer waren und damit die Betriebssicherheit nicht gewährleistet war.

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