Fast fünf Stunden für einen Sieg

Die New York Rangers benötigten im Playoff-Viertelfinal bei den Washington Capitals fast fünf Stunden, um den 2:1-Erfolg zu bewerkstelligen.

Erlösender Jubel bei den Rangers (Bild: sda)

Die New York Rangers benötigten im Playoff-Viertelfinal bei den Washington Capitals fast fünf Stunden, um den 2:1-Erfolg zu bewerkstelligen.

Erst in der dritten Overtime und nach fast 115 effektiven Spielminuten sorgte der Slowake Marian Gaborik für die Entscheidung. Damit führt New York in der Best-of-7-Serie mit 2:1.

Die Nashville Predators verkürzten ihren Rückstand in der Serie gegen die Phoenix Coyotes mit einem 2:0-Heimsieg auf 1:2. Nashvilles finnischer Goalie Pekka Rinne wehrte 32 Schüsse ab. Die Tore schossen David Legwand und Mike Fisher im ersten Drittel. Der Berner Roman Josi verliess das Eis mit einer Plus-1-Bilanz.

Der Erfolg von Nashville kam ohne zwei seiner besten Skorer zustande. Der Russe Alexander Radulow und der Weissrusse Andrej Kostizin waren für die Partie intern gesperrt worden. Sie sollen Anfang Woche zu lange im Ausgang gewesen sein.

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