Favoriten setzen sich beim ersten ESC-Halbfinale durch

Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö haben sich erwartungsgemäss die Favoriten durchgesetzt. Für das Finale am Samstag qualifizierte sich unter anderem die Dänin Emmelie de Forest.

Die Dänin Emmelie de Forest ESC-Halbfinal (Bild: sda)

Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö haben sich erwartungsgemäss die Favoriten durchgesetzt. Für das Finale am Samstag qualifizierte sich unter anderem die Dänin Emmelie de Forest.

Ihr werden einhellig die besten Chancen aller 39 Teilnehmer auf den Sieg eingeräumt werden. Einen der 10 Finalplätze erreichten beim ersten Halbfinale auch die ebenfalls hoch gehandelten Beiträge aus Russland und der Ukraine. Ausgeschieden ist hingegen Österreichs Kandidatin Natalia Kelly.

Die Schweizer Teilnehmer Takasa – Abkürzung für «The artists known as Salvation Army» – treten am Donnerstag zum zweiten Halbfinal an. Obwohl ihnen die European Broadcasting Union den Namen «Heilsarmee» und die zugehörigen Uniformen verboten hat, scheinen sie bisher in Malmö zu überzeugen.

Der sogenannte «BigPoll» auf esctoday.com prognostiziert dem Sextett rund um den 95-jährigen ESC-Doyen Emil Ramsauer einen fünften Platz in seinem Halbfinal. Der Finaleinzug wäre damit auf sicher. Die deutschen Vertreter, Cascada mit Sängerin Natalie Horler, sind automatisch für das Finale gesetzt.

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