Federer am Masters erst im Halbfinal gegen Murray oder Djokovic

Roger Federer kann an den heute Montag beginnenden ATP-Finals in London frühestens im Halbfinal auf seine stärksten Rivalen Novak Djokovic und Andy Murray treffen.

Federer in London mit guter Auslosung (Bild: Si)

Roger Federer kann an den heute Montag beginnenden ATP-Finals in London frühestens im Halbfinal auf seine stärksten Rivalen Novak Djokovic und Andy Murray treffen.

Der Baselbieter spielt in der Vorrunde gegen David Ferrer, Juan Martin Del Potro und Janko Tipsarevic.

Das Los hat es gut gemeint mit Roger Federer. Der Titelverteidiger und Rekordsieger (6 Titel), der am Montag an der Spitze der Weltrangliste wieder von Djokovic abgelöst wird, wurde in die auf dem Papier schwächer besetzte Gruppe B gelost, die am Dienstag Nachmittag mit dem Duell Federer – Tipsarevic ihren Spielbetrieb aufnehmen wird. Damit kommt es nicht frühzeitig zum Vergleich mit Andy Murray. Der US-Open-Sieger aus Schottland wird am Montag das Turnier gegen Tomas Berdych eröffnen.

Federer geht in der Round Robin nicht nur Murray aus dem Weg, sondern auch Berdych und dem Vorjahresfinalisten Jo-Wilfried Tsonga, gegen die er in der Vergangenheit schon empfindliche Niederlagen erlitten hat.

Gegen David Ferrer und Janko Tipsarevic hat Federer bisher noch nie verloren. Gegen die Weltnummer 5 aus Valencia gewann er alle 13 bisherigen Partien, drei davon im Rahmen der ATP-Finals.

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