Die italienische Schauspielerin Isabella Rossellini ist als Stammgast der Internationalen Filmfestspiele in Berlin mit der Berlinale-Kamera geehrt worden.
Allerdings gab es bei der Gala am Samstagabend im Delphi-Palast eine Panne: Ihr neuer Kurzfilm „Mammas“ über die Aufzucht von Nachwuchs im Tierreich liess sich nicht abspielen, es musste erst Ersatz vom Potsdamer Platz beschafft werden. Die 60-Jährige nahm’s gewohnt charmant.
Die Berlinale-Kamera wird an Persönlichkeiten vergeben, die dem Festival besonders verbunden sind. Rossellini war schon häufig in Berlin, 2011 als Präsidentin der Jury.