FHNW setzt nach 10 Jahren auf qualitatives Wachstum

Die vor zehn Jahren gegründete Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) will künftig auf quantitatives Wachstum setzen. Es beginne nun die Phase der Konsolidierung, sagte FHNW-Direktionspräsident Crispino Bergamaschi am Montag vor den Medien in Windisch AG.

Die vor zehn Jahren gegründete Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) will künftig auf quantitatives Wachstum setzen. Es beginne nun die Phase der Konsolidierung, sagte FHNW-Direktionspräsident Crispino Bergamaschi am Montag vor den Medien in Windisch AG.

Die FHNW hatte 2006 mit rund 6000 Studentinnen und Studenten begonnen. Heute zählen die neun Hochschulen in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn mehr als 11’000 Studierende.

Seit der Gründung schlossen mehr als 17’000 Personen ihr Studium an der FHNW ab, wie es weiter hiess. Die Fachhochschule sei zu einer zentralen Säule des Bildungs- und Innovationsraumes Nordwestschweiz geworden.

Die FHNW deckt mit Ausnahme des Bereich Gesundheit sämtliche Fachhochschulbereiche ab. Das sind die Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Pädagogik, Soziale Arbeit, Technik, Wirtschaft und Musik.

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