Fink erteilte Luzern eine Absage

Thorsten Fink wird nicht Nachfolger von Carlos Bernegger als Trainer des FC Luzern. Der 46-jährige Deutsche wurde in der Innerschweiz in den vergangenen Tagen hoch gehandelt, sagt dem FCL aber ab.

Keine gemeinsame Zukunft: Fink (links) und FCL-Sportchef Frei (Bild: SI)

Thorsten Fink wird nicht Nachfolger von Carlos Bernegger als Trainer des FC Luzern. Der 46-jährige Deutsche wurde in der Innerschweiz in den vergangenen Tagen hoch gehandelt, sagt dem FCL aber ab.

«Für mich kommt ein Engagement in Luzern im Moment nicht in Frage. Offen gestanden wäre es zum jetzigen Zeitpunkt ein Rückschritt gewesen», sagte Fink gegenüber der «Luzerner Zeitung». Der ehemalige Coach des FC Basel und des Hamburger SV bestätigte, mit Sportchef Alex Frei Gespräche geführt zu haben.

Der FC Luzern ist nach elf Runden noch ohne Sieg und mit lediglich fünf Punkten Tabellenletzter der Super League. Am vergangenen Montag zog der Klub mit der Freistellung Berneggers die Konsequenzen aus dem bisher enttäuschenden Saisonverlauf.

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