Finks Spieler sollen für Gegentore bezahlen

Thorsten Fink greift im Hamburger SV auf das Druckmittel „Geld“ zurück.

Mladen Petric (r.) wird (bei Gegentoren) zur Kasse gebeten. (Bild: sda)

Thorsten Fink greift im Hamburger SV auf das Druckmittel „Geld“ zurück.

Nach 20 Gegentoren nach Standardsituationen will der Coach die Mannschaft in Zukunft zur Kasse bitten, wenn sie einen Treffer nach einem stehenden Ball kassiert. Dafür dürfen die Spieler etwas aus der Mannschaftskasse rausnehmen, wenn sie ein Tor schiessen. Dieses Strafmodell kennt Fink aus seiner Zeit als Assistent von Giovanni Trapattoni bei Salzburg. „Dort hat das ganz gut funktioniert.“

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