Peter Forsberg relativiert seine Aussagen, wonach Schweden an den Olympischen Spielen 2006 gegen die Slowakei absichtlich verloren habe, um in den Viertelfinals auf die Schweiz zu treffen.
Der frühere Eishockey-Star meinte, die in einem Fernseh-Interview getätigten Aussagen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden. So sagte er gegenüber der TV-Station SVT, es habe keinen triftigen Grund gegeben, um damals gegen die Slowakei zu gewinnen und in einem nicht so bedeutungsvollen Spiel Energie zu verpuffen. Doch der 38-Jährige bekräftigte, Trainer Bengt-Ake Gustafsson habe nicht den Befehl erteilt, die Partie zu verlieren. Schwedens Eishockey solle nun nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden. Die Skandinavier holten am Olympia-Turnier in Turin Gold.