Frau erleidet bei Brand in Freiburg schwere Rauchvergiftung

Eine 35-jährige Französin hat am Sonntagabend bei einem Brand in ihrer Wohnung in Freiburg eine starke Rauchvergiftung erlitten. Ausgelöst wurde das Feuer wahrscheinlich durch ein im Badezimmer vergessenes Räucherstäbchen.

Ein Feuerwehrmann im Einsatz (Symbolbild) (Bild: sda)

Eine 35-jährige Französin hat am Sonntagabend bei einem Brand in ihrer Wohnung in Freiburg eine starke Rauchvergiftung erlitten. Ausgelöst wurde das Feuer wahrscheinlich durch ein im Badezimmer vergessenes Räucherstäbchen.

Die Frau meldete der Polizei gegen 22.45 Uhr eine starke Rauchentwicklung. Die Feuerwehr konnte den Glimmbrand rasch löschen, wie die Freiburger Kantonspolizei in der Nacht auf Montag mitteilte.

Die Frau konnte «im letzten Moment» durchs Fenster der Erdgeschosswohnung gerettet werden, wie es hiess. Wegen der schweren Rauchvergiftung brachte ein Helikopter der REGA die Verletzte in eine Genfer Spezialklinik.

Drei über der Wohnung gelegene Stockwerte wurden kurzzeitig evakuiert. An der Wohnung entstand grosser Sachschaden.

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