Frontalkollision im Aargau fordert drei Verletzte

Bei einer Frontalkollision in Sulz AG sind am Samstagmorgen drei Menschen verletzt worden. Der 19-jährige Unfallverursacher wurde mit mittelschweren Verletzungen mit einem Rettungshelikopter ins Kantonsspital Aarau geflogen.

Bei einer Frontalkollision in Sulz AG sind am Samstagmorgen drei Menschen verletzt worden. Der 19-jährige Unfallverursacher wurde mit mittelschweren Verletzungen mit einem Rettungshelikopter ins Kantonsspital Aarau geflogen.

Die 39-jährige Lenkerin des entgegenkommenden Fahrzeugs wurde mittelschwer, ihr 14-jähriger Sohn leicht verletzt, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Beide wurden durch eine Ambulanz ins Spital gebracht.

Der 19-jährige Schweizer war um 8.30 Uhr aus zunächst noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten und dort heftig mit dem korrekt entgegenkommenden Auto kollidiert, wie die Polizei den Unfallhergang schildert. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das entgegenkommende Auto weggeschleudert und kippte auf die Seite. Das Auto des Unfallverursachers kam etwa 200 Meter weiter unmittelbar am Rheinufer zum Stillstand.

An den beiden Autos entstand Totalschaden. Noch ist unklar, ob auch am Gleisbett der angrenzenden Bahnlinie Schaden entstanden ist. Für die polizeiliche Tatbestandesaufnahme und die Bergungsarbeiten musste die Strasse bis am Nachmittag gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete den Verkehr örtlich um.

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