58 Aargauer Gemeinden erhalten dieses Jahr kantonale Beiträge an Projekte der ausserschulischen Kinder- und Jugendförderung. Insgesamt werden 500’000 Franken ausbezahlt.
Der Grossteil der Mittel geht an Gemeinden, die teilweise im regionalen Verbund erstmals offene Kinder- und Jugendarbeit aufbauen. Andere Gemeinden werden für die Erarbeitung eines neuen Leitbildes, für den Aufbau von Angeboten für zusätzliche Altersgruppen oder für die Durchführung von Jugendprojekten unterstützt.
Kinder- und Jugendförderung schaffe die Rahmenbedingungen für die soziale, kulturelle und politische Integration von Kindern und Jugendlichen, heisst es in einer Mitteilung des aargauischen Bildungsdepartements vom Mittwoch. Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Kinder- und Jugendparlamente und partizipativ ausgerichtete Jugendprojekte eigneten sich als ideale Lernfelder.