Grabräuber 24 Stunden in Mausoleum aus Tang-Dynastie gefangen

Mehr als 24 Stunden waren zwei Grabräuber in China in einem jahrhundertealten Mausoleum der Tang-Dynastie gefangen. Die beiden Männer hätten in einer Kammer rund 20 Meter unter der Erde festgesessen, berichtete am Montag die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Polizisten retteten und verhafteten gleichzeitig (Symbolbild) (Bild: sda)

Mehr als 24 Stunden waren zwei Grabräuber in China in einem jahrhundertealten Mausoleum der Tang-Dynastie gefangen. Die beiden Männer hätten in einer Kammer rund 20 Meter unter der Erde festgesessen, berichtete am Montag die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Sie hätten nach eigenen Angaben Angst gehabt, dass das Grab über ihnen zusammenbricht und sie sterben würden. Durch einen Riss in der Decke seien die Männer schliesslich von der Polizei gerettet – und umgehend festgenommen worden.

Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge in einer alten Mausoleum- und Grabanlage in der nördlichen Provinz Shaanxi. Diese stammt aus den Zeiten der Tang-Dynastie 618 bis 907.

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