Grossbrand in Liechtenstein glimpflich ausgegangen

Ein Grossbrand im liechtensteinischen Triesen ist am Montagmorgen glimpflich abgelaufen. Verletzte gab es nicht. Ein Raub der Flammen wurden zwei Ställe, teilweise beschädigt vier Wohnhäuser.

Feuerwehreinsatz in Triesen (Bild: Landespolizei Liechtenstein) (Bild: sda)

Ein Grossbrand im liechtensteinischen Triesen ist am Montagmorgen glimpflich abgelaufen. Verletzte gab es nicht. Ein Raub der Flammen wurden zwei Ställe, teilweise beschädigt vier Wohnhäuser.

Über die Höhe des Sachschadens konnte die Liechtensteiner Landespolizei am Montagnachmittag noch keine Angaben machen. Personen in den vier Wohnhäusern mussten evakuiert werden. Noch nicht klar ist, wie viele Evakuierte überhaupt in ihre Wohnungen zurückkehren können.

Der Brand war um etwa 5 Uhr früh in einem Stall im Oberdorf von Triesen ausgebrochen. Ein Anwohner hatte Alarm geschlagen. Das Feuer griff rasch auf den zweiten Stall und die Wohnhäuser über. Die Ställe brannten völlig nieder. Beschädigt wurden ausserdem mehrere Autos.

100 Einsatzkräfte der Feuerwehren Triesen und Vaduz bekämpften die Flammen. Sie bekamen den Brand im Laufe des Vormittags unter Kontrolle. Unklar ist die Brandursache. Entsprechende Ermittlungen wurden eingeleitet.

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