Der FC Basel beweist: Ein Trainerwechsel kann manchmal wahre Wunder vollbringen.
Können Trainerwechsel wirklich Positives bewirken? Der Blick auf den FC Basel verleitet zur Antwort: Ja, sicher doch. Vor allem, wenn der ehemalige Assistenztrainer zum Chef aufsteigt. Kaum war der alte, in der Vergangenheit durchaus erfolgreiche Trainer weg, da schoss der FC Basel schon durch die Decke.
Vier Niederlagen in Serie waren zuviel für das Management des FCB gewesen – im November wurde der einstige Assistenztrainer Mr. Justice Mtiheni befördert. Der bisherige Cheftrainer, Mr. Mzwakhe Nyathi, soll eine andere Stelle im Verein übernehmen. Ob Mr. Nyathi, im Juni 2010 beim Triumph des FCB an der Baobab Challenge noch als bester Trainer ausgezeichnet, das Angebot auch wahrnimmt, ist allerdings noch offen.
Sicher ist dagegen, dass der FC Basel wieder auf bestem Weg ist, sein Saisonziel zu erreichen: ein Platz unter den ersten Fünf der Vodacom Promotional League, Division Limpopo. Das entspricht Südafrikas dritthöchster Spielklasse mit derzeit insgesamt 145 Teams in neun regionalen Ligen. In den ersten drei Matches unter Mr. Mtiheni wurden in folgender Reihenfolge geschlagen: die Super Eagles, der Mighty FC und Rospa United. Richtig schmerzhaft wurde es zuletzt für die Nobela All Stars, die gleich mit 4:0 aus dem Malamulele Stadion gejagt wurden.
Wir wünschen dem FC Basel auf diesem Weg weiterhin alles Gute auf seinem Weg durch die Vodacom Promotional League, Divison Limpopo. Um den weiteren Verlauf der Meisterschaft zu verfolgen, empfehlen wir die Website des Limpopo Mirror, von der auch unser Screenshot oben stammt.