Der Leichtgewichts-Vierer ohne zieht am Starttag der Weltcup-Regatta in Luzern direkt in die Halbfinals ein. Der Doppelvierer muss am Samstag den Hoffnungslauf bestreiten.
Dem leichten Vierer ist der verspätete Einstieg in die Weltcup-Saison geglückt. Schlagmann Mario Gyr, Simon Niepmann, Simon Schürch und Valentin Gmelin belegten in der zweiten Vorlauf-Serie hinter den Südafrikanern und den Dänen den 3. Platz. Die Dänen hatten die erste Weltcup-Regatta in Belgrad für sich entschieden. Die beiden deutschen Boote konnte das SRV-Quartett hinter sich lassen. Die Halbfinals im Leichtgewichts-Vierer ohne stehen am Samstag ab 15 Uhr auf dem Programm.
Der Doppelvierer konnte gegen die WM-Dritten aus Kroatien und die WM-Zweiten aus Deutschland nichts ausrichten. Während die Sieger und die Zweitklassierten direkt in den A-Final vom Sonntag vorstiessen, wurden die drittklassierten Schweizer in der Besetzung André Vonarburg, Nico Stahlberg, Florian Stofer und Augustin Maillefer in den Hoffnungslauf vom Samstagnachmittag verwiesen.
Bei extrem schnellen (Schiebewind-)Bedingungen blieben im Männer-Doppelvierer mit Russland, Kroatien und Neuseeland gleich drei Crews unter der Weltbestzeit, die Australien an den Olympischen Spielen 2008 aufgestellt hatte.