Hauptpreis der US-Produzenten geht erstmals an zwei Filme

Das Sklavendrama «12 Years a Slave» und der Weltraum-Thriller «Gravity» teilen sich den Preis für den besten Film des US-Produzentenverbands PGA.

Sandra Bullock in "Gravity" (Archiv) (Bild: sda)

Das Sklavendrama «12 Years a Slave» und der Weltraum-Thriller «Gravity» teilen sich den Preis für den besten Film des US-Produzentenverbands PGA.

Damit vergab der Verband erstmals in der Geschichte der Preisverleihung zwei Preise in dieser, der wichtigsten Kategorie.

Zum besten Zeichentrickfilm kürten die rund 4000 Filmproduzenten bei einer Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles den Disney-Erfolgsstreifen «Frozen».

Auch die TV-Serie «Breaking Bad» und der Fernsehfilm «Behind the Candelabra» mit Michael Douglas und Matt Damon konnten Preise abräumen.

Die Producers Guild Awards, die in diesem Jahr bereits zum 25. Mal verliehen wurden, gelten als zuverlässige Vorboten für die Anfang März anstehenden Oscars.

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