Der Textilhändler Hennes & Mauritz (H&M) ist weiter auf Wachstumskurs. Der Moderiese konnte seinen Umsatz im ersten Quartal 2014 um 13 Prozent auf 32,1 Mrd. schwedische Kronen (4,4 Mrd. Fr.) steigern.
Nicht mithalten konnte da der Gewinn: Er legte gegenüber der Vorjahresperiode um 7,8 Prozent auf 2,7 Mrd. Kronen (364,1 Mio. Fr.) zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
In der Schweiz konnte H&M ebenfalls den Umsatz leicht steigern. In den 88 Filialen des Modekonzerns wurden Kleider und Accessoires im Wert von 1,3 Mrd. Kronen (179,9 Mio. Fr.) umgesetzt, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht. Dies entspricht einem Plus von 3 Prozent. In Franken gerechnet resultierte jedoch kein Wachstum.
Weltweit eröffnete H&M zwischen dem 1. Dezember und dem 28. Februar 60 neue Filialen. Vor allem in China und Europa machten Dutzende Geschäfte auf. Dazu will das Unternehmen sein Online-Geschäft ausbauen und Kleidung künftig auch in Spanien, Italien und China über das Internet verkaufen. In der Schweiz betreibt H&M noch keinen Internetladen.