Die Schweizer Nationalmannschaft besammelt sich am Dienstag Mittag in Feusisberg zur Vorbereitung der beiden Länderspiele gegen Deutschland und Rumänien.
Noch nicht dabei waren die beiden Napoli-Söldner und die ASL-Spieler. Gökhan Inler und Blerim Dzemaili rücken erst Dienstagnacht in Feusisberg ein, nachdem sie von Nationalcoach Ottmar Hitzfeld mehr Zeit für die Feierlichkeiten nach dem Cupsieg mit Napoli erhalten haben. Bereits im Schweizer Camp aufgetaucht war dagegen Finalverlierer Stephan Lichtsteiner von Meister Juventus Turin.
Erst am Donnerstagmittag komplettieren die Basler Yann Sommer, Xherdan Shaqiri, Valentin Stocker und Granit Xhaka sowie YB-Goalie Marco Wölfli und die beiden Luzerner Newcomer Adrian Winter und Alain Wiss das Schweizer 22-Mann-Kader, welches von Hitzfeld für die beiden Testspiele vom Samstag in Basel gegen Deutschland (18 Uhr) und vom Mittwoch in Luzern gegen Rumänien (20.15 Uhr) nominiert worden ist.
Wegen der Absenz der beiden Torhüter Sommer und Wölfli gab im Training der neue Schweizer Goalietrainer Patrick Foletti sein Comeback zwischen den Torpfosten.