Hochrechnung sieht Ruedi Noser (FDP) klar in Führung

Ruedi Noser (FDP) hat im zweiten Wahlgang der Ständeratswahl im Kanton Zürich die besten Chancen, gewählt zu werden. Gemäss erster Hochrechnung des Statistischen Amts distanziert er seine Mitkonkurrenten Bastien Girod (Grüne) und Hans-Ueli Vogt (SVP) deutlich.

Der Zürcher Ständeratskandidat Ruedi Noser (FDP) kann den Champagner schon bereit stellen (Archivbild). (Bild: sda)

Ruedi Noser (FDP) hat im zweiten Wahlgang der Ständeratswahl im Kanton Zürich die besten Chancen, gewählt zu werden. Gemäss erster Hochrechnung des Statistischen Amts distanziert er seine Mitkonkurrenten Bastien Girod (Grüne) und Hans-Ueli Vogt (SVP) deutlich.

Prognostiziert werden für Noser 147’000 Stimmen. Girod folgt an zweiter Stelle mit 106’000 Stimmen. Abgeschlagen auf dem dritten Platz liegt Vogt mit 73’000 Stimmen. Gemäss dem Statischen Amt ist es unwahrscheinlich, dass sich an dieser Rangfolge noch etwas ändert.

Bereits im ersten Wahlgang am 18. Oktober war Daniel Jositsch (SP) gewählt worden.

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