Hollandes mutmassliche Geliebte tritt öffentlich in Paris auf

Erstmals seit der Enthüllung ihrer Liebesaffäre mit Präsident François Hollande hat sich die französische Schauspielerin Julie Gayet in der Öffentlichkeit gezeigt. Im schwarzen Hosenanzug kam die 41-Jährige am Freitagabend zur Verleihung der César-Filmpreise in Paris.

Julie Gayet am Freitagabend in Paris bei der César-Verleihung (Bild: sda)

Erstmals seit der Enthüllung ihrer Liebesaffäre mit Präsident François Hollande hat sich die französische Schauspielerin Julie Gayet in der Öffentlichkeit gezeigt. Im schwarzen Hosenanzug kam die 41-Jährige am Freitagabend zur Verleihung der César-Filmpreise in Paris.

Sie kam allein zu der Veranstaltung und strahlte bei ihrer Ankunft in die Kameras. Die Césars gelten als die französischen Oscars.

Gayet war für einen César als beste Nebendarstellerin in einer Komödie über den Alltag im französischen Aussenministerium nominiert. Mit Spannung war erwartet worden, ob sie erscheint. Das Magazin «Closer» hatte im Januar enthüllt, dass Hollande eine Affäre mit Gayet habe und mehrere Fotos zu der Story veröffentlicht. Gayet hatte daraufhin Anzeige wegen «Verletzung der Privatsphäre» erstattet.

Auch Hollandes langjährige Lebensgefährtin Valérie Trierweiler trat am Freitag erstmals seit der Trennung von Hollande wieder öffentlich in Erscheinung. Die 49-Jährige kam zu einer Modeschau von Dior im Rodin-Museum in Paris.

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