Hope Solo droht keine Strafe

Das Verfahren gegen die amerikanische Torhüterin Hope Solo wegen häuslicher Gewalt wird eingestellt.

«Good news» für Hope Solo (Bild: SI)

Das Verfahren gegen die amerikanische Torhüterin Hope Solo wegen häuslicher Gewalt wird eingestellt.

Im vergangenen Sommer war es im Haus der 33-Jährigen im Bundesstaat Washington zu einem Zwischenfall gekommen, wobei die Nationaltorhüterin auf ihre Halbschwester und deren 17-jährigen Sohn eingeschlagen haben soll.

Medienberichten zufolge versäumten die vermeintlichen Opfer mehrere Termine mit Solos Anwalt, worauf der Richter das Verfahren einstellte. Damit kann die USA bei der Frauen-WM in Kanada im Sommer auf die Dienste ihrer Schlussfrau zählen.

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