Bridget Jones soll auf die Leinwand zurückkehren, aber es wird noch eine Weile dauern: Renée Zellweger, Colin Firth und Hugh Grant sollten in den nächsten Wochen vor die Kamera treten, doch der Drehstart von „Bridget Jones‘ Baby“ wurde kurzfristig verschoben.
Verantwortlich hierfür seien Drehbuch-Probleme, berichtete das US-Branchenblatt „Hollywood Reporter“ am Freitag. Der dritte Teil der Liebeskomödie um die frustrierte pummelige Britin (Zellweger) werde nun zwar später, aber „wie geplant“ in die Kinos kommen, teilte die Produktionsfirma Working Title Films mit.
Berichte, dass Hugh Grant abgesprungen sei, seien falsch, hiess es weiter. Working Title Films hatte bereits 2001 und 2004 die ersten beiden „Bridget Jones“-Hits produziert. Sie basieren auf dem Roman der Britin Helen Fielding und wurden internationale Kassenschlager.
Peter Cattaneo („The Full Monty“) soll den dritten Teil inszenieren. Über einen neuen Drehstarttermin wurde noch nichts bekannt. Im vorigen Jahr war zunächst „Bridesmaids“-Regisseur Paul Feig für die Inszenierung vorgesehen gewesen, aber wegen kreativer Differenzen hatte Feig im Herbst Abstand genommen.