Hugo Boss profitiert weiter von Nachfrage nach edler Mode

Der deutsche Modekonzern Hugo Boss hat auch im ersten Quartal 2012 von der Nachfrage nach edler Kleidung, Schuhen und Accessoires profitiert. Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten um 13 Prozent auf 607 Mio. Euro, wie Hugo Boss am Donnerstag mitteilte.

Jeans der Edelmarke Hugo Boss (Archiv) (Bild: sda)

Der deutsche Modekonzern Hugo Boss hat auch im ersten Quartal 2012 von der Nachfrage nach edler Kleidung, Schuhen und Accessoires profitiert. Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten um 13 Prozent auf 607 Mio. Euro, wie Hugo Boss am Donnerstag mitteilte.

Das operative Ergebnis (EBITDA vor Sondereffekten) verbesserte sich ebenfalls um 13 Prozent auf 148 Mio. Euro. Unter dem Strich blieben 95 Mio. Euro stehen, was einem Zuwachs von 14 Prozent entspricht.

Das Wachstum kam Hugo Boss zufolge aus allen Regionen. Nicht nur in Asien und den USA, sondern auch in Europa florierten die Geschäfte. Für 2012 bestätigte der Konzern seine Ziele und erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzplus von bis zu 10 Prozent. Das operative Ergebnis soll noch etwas stärker steigen. Mittelfristig peilt Hugo Boss einen Jahresumsatz von 3 Mrd. Euro an nach 2,1 Mrd. Euro im Jahr 2011.

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