Hundert falsche 20 Euro-Noten in Basel bei Zugpassagier entdeckt

Hundert falsche 20 Euro-Geldscheine haben Grenzwächter bei einem Zugpassagier in Basel entdeckt. Sie kontrollierten den 56-jährigen Bulgaren in einem Zug zwischen dem Bahnhof SBB und dem Badischen Bahnhof in Basel.

Die in Basel sichergestellten «Blüten».

Hundert falsche 20 Euro-Geldscheine haben Grenzwächter bei einem Zugpassagier in Basel entdeckt. Sie kontrollierten den 56-jährigen Bulgaren in einem Zug zwischen dem Bahnhof SBB und dem Badischen Bahnhof in Basel.

Die Kontrolle führten deutsche Zöllner und Schweizer Grenzwächter Anfang Monat gemeinsam durch, wie die Grenzwache am Mittwoch mitteilte. Der Begleiter des Mannes mit dem Falschgeld, ein 41-jähriger Bulgare, wird vom Kanton Zürich wegen Diebstahls gesucht. Das Duo wurde der Kantonspolizei Basel-Stadt übergeben.

Als Erkennungs-Tipp für echte Euro-Scheine nennt die Grenzwache etwa die teilweise Ertastbarkeit der Schrift bei der Zentralbank-Abkürzung oder holographische Motive. Zudem seien ein Sicherheitsfaden und ein Wasserzeichen vor Licht erkennbar.

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