Die Gewitterfront, die am frühen Montagabend über Teile der Schweiz zog, hat die Feuerwehren und die Polizei im Kanton Aargau auf Trab gehalten. Bei der Kantonspolizei gingen 55 Meldungen ein.
Betroffen waren vor allem das Seetal, das Surbtal und die Regionen Aarau und Baden, wie die Kantonspolizei am Dienstag meldete. Personen wurden nicht verletzt.
28 Feuerwehren standen im Einsatz. Sie kämpften gegen überflutete Keller und Garagen, beseitigten entwurzelte Bäume und flickten notdürftig beschädigte Hausdächer. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.