Inhaftierter legte Brand in Untersuchungsgefängnis Solothurn

Der Brand im Untersuchungsgefängnis Solothurn von Ende Mai ist vorsätzlich gelegt worden. Ein 44-jähriger Häftling ist wegen Brandstiftung angezeigt worden. Der Türke hatte schwere Brandverletzungen und eine Rauchgasvergiftung erlitten.

Der Brand im Untersuchungsgefängnis Solothurn von Ende Mai ist vorsätzlich gelegt worden. Ein 44-jähriger Häftling ist wegen Brandstiftung angezeigt worden. Der Türke hatte schwere Brandverletzungen und eine Rauchgasvergiftung erlitten.

Die Ermittlungen ergaben, dass eine technische Ursache für den Brand ausgeschlossen werden kann, wie die Solothurner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte.

In der Nacht auf den 31. Mai war in einer Aufnahmezelle im Untersuchungsgefängnis ein Glimmbrand ausgebrochen. Dieser führte zu einer starken Rauchentwicklung.

Neben dem schwer verletzten Türken musste eine weitere Person aus einer anderen Zelle wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital.

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