Aston Martin bestellt den Grossteil seiner seit Ende 2007 gebauten Autos in die Werkstätten zurück. Bei den knapp 17’600 Fahrzeugen könne der Hebel des Gaspedals brechen, teilte der britische Luxusportwagenbauer in einer Erklärung an die US-Strassenverkehrsbehörde mit.
Hintergrund des Problems sei minderwertiges Plastik, das ein chinesischer Zulieferer für ein Bauteil statt des Originalmaterials verwendet habe. Der Rückruf betreffe rund 75 Prozent aller seit November 2007 gefertigten Fahrzeuge, sagte eine Konzernsprecherin am Mittwoch.