Jemenitische Streitkräfte setzen Offensive im Süden fort

Einen Tag nach Gefechten zwischen jemenitischen Soldaten und mutmasslichen Al-Kaida-Anhängern hat die Armee ihre Offensive gegen die Rebellen im Südjemen fortgesetzt. Dabei wurden mindestens 16 mutmassliche Al-Kaida-Kämpfer und sechs Soldaten getötet, wie am Montag aus Militärkreisen verlautete.

Angehörige der jemenitischen Streitkräfte (Symbolbild) (Bild: sda)

Einen Tag nach Gefechten zwischen jemenitischen Soldaten und mutmasslichen Al-Kaida-Anhängern hat die Armee ihre Offensive gegen die Rebellen im Südjemen fortgesetzt. Dabei wurden mindestens 16 mutmassliche Al-Kaida-Kämpfer und sechs Soldaten getötet, wie am Montag aus Militärkreisen verlautete.

Kampfjets flogen demnach in der Provinz Abjan Angriffe auf mutmassliche Verstecke der Rebellen und töteten mindestens zehn Menschen. In einer zweiten Offensive feuerte die Armee Raketen auf ein Fahrzeug und tötete den Angaben zufolge sechs Insassen. Bei Kämpfen in der Stadt Sindschibar wurden sechs Soldaten getötet.

Nach Einschätzung der USA ist das Terrornetzwerk der Kaida im Jemen besonders aktiv. Die jemenitischen Streitkräfte geht seit mehreren Monaten verstärkt gegen die Aufständischen im Süden des Landes vor.

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