Am Mittwoch gehen gleich beide Judo-Goldmedaillen an Mutterland Japan.
Damit haben die Japaner ihr historisches Gold-Tief von London (ein Triumph) mit inzwischen drei Plätzen auf dem obersten Podest vorzeitig vergessen gemacht.
Im Limit bis 70 kg der Frauen siegte Haruka Tachimoto, die im Final Yuri Alvear aus Kolumbien bezwang. Gold bei den Männern holte Mashu Baker. Der Sprössling eines Amerikaners gewann den Final gegen den Georgier Varlam Liparteliani.