Wie geht es den Jugendlichen in den Krisenländern Europas? Die TagesWoche reist durch Portugal, Irland und Bulgarien und wirft einen Blick hinter die Ferienkulissen. Lesen Sie die Berichte unserer Reporter ab Samstag, 7. Juli, im «Mittendrin»-Blog – und die grosse Reportage in der gedruckten TagesWoche vom kommenden Freitag, 13. Juli.
In den wohlhabenden Ländern Europas ticken die Uhren in diesen Wochen langsamer: Juli und August ist Ferienzeit. Millionen reisen in die Ferien – meist in Länder, wo die Wirtschaft lahmt und die Finanzkrise für Rekordarbeitslosigkeit sorgt.
Von der Krise besonders schwer betroffen sind junge Menschen. Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa ist auf den höchsten Stand seit 1995 geklettert. Jeder Vierte unter 25 hat keinen Job.
Besonders hart trifft es Junge in Griechenland und Spanien – über die Hälfte von ihnen sucht nach Arbeit. Dramatisch ist die Lage auch in Bulgarien, Irland, Italien, Portugal, Litauen und der Slowakei: Hier hat ein Drittel der unter 25-Jährigen keine Aussichten auf einen bezahlten Job.
Wie geht es den Jungen in Krisenländern? Welche Überlebensstrategien haben sie? Wie sehen sie ihre Zukunft? Was denken sie über Gleichaltrige aus den reichen Staaten?
Die TagesWoche-Redaktorinnen und -Redaktoren Yen Duong, Renato Beck, Michael Würtenberg und Martina Rutschmann reisen durch Portugal, Irland und Bulgarien und werfen einen Blick hinter die glänzenden Urlaubskulissen. Lesen Sie ihre Berichte ab Samstag, 7. Juli, im «Mittendrin»-Blog – und die grosse Reportage in der gedruckten TagesWoche vom Freitag, 13. Juli.