Kaiserslautern schaltet Hertha Berlin aus

Für Hertha Berlin ist der Traum vom Cupfinal im eigenen Stadion schon nach der zweiten Runde vorbei. Zweitligist Kaiserslautern schaltet das Team um Captain Fabian Lustenberger mit 3:1 aus.

Durften dreimal jubeln: Spieler von Kaiserslautern (Bild: Si)

Für Hertha Berlin ist der Traum vom Cupfinal im eigenen Stadion schon nach der zweiten Runde vorbei. Zweitligist Kaiserslautern schaltet das Team um Captain Fabian Lustenberger mit 3:1 aus.

Im ersten Heimspiel unter ihrem neuen Trainer Kosta Runjaic setzte Kaiserslautern sogleich ein Zeichen. Gegen Hertha, dessen Coach Jos Luhukay die Startformation auf neun Positionen veränderte, holte das Heimteam einen 0:1-Rückstand (25.) auf. Die einstigen Bundesliga-Spieler Mohamadou Idrissou, Karim Matmour und Olivier Occean erzielten zwischen der 52. und 83. Minute die Treffer.

Eintracht Frankfurt reichten gegen Bochum zwei starke Minuten, um in den Achtelfinal einzuziehen. Dank der Doublette der ehemaligen Bochumer Takashi Inui (24.) und Stefan Aigner (25.) erledigte der Favorit die Pflicht problem-, aber letztlich glanzlos. Tranquillo Barnetta wurde bei Frankfurt nach 69 Minuten ausgewechselt. Keine Schwierigkeiten bekundete derweil Bayern München gegen Hannover. Eine gewichtige Rolle beim 4:1-Sieg spielte Xherdan Shaqiri. Der Schweizer Internationale, der von Pep Guardiola über die volle Spieldauer eingesetzt wurde, bereitete jeweils per Freistoss die beiden Treffer von Thomas Müller zum 1:0 und 3:1 vor.

Basels nächster Champions-League-Gegner Schalke setzte sich auswärts gegen Drittligist Darmstadt 3:1 durch. Der SC Freiburg mit Gelson Fernandes und Admir Mehmedi (bis 90.) gewann das umkämpfte baden-württembergische Derby gegen Stuttgart 2:1.

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