Die starken Winde haben im Kanton Solothurn zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Vor allem das Schwarzbubenland war betroffen. Die Kantonspolizei zählte bis Mitternacht rund 20 Schadenmeldungen. Personen wurden nicht verletzt.
Es gab vor allem Meldungen über umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, umgefallene Bauabschrankungen sowie über beschädigte Dächer, wie die Solothurner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. In Rüttenen schlug ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein. Es kam zu keinem Brand.