Kein Tor im Hinspiel – HSV bleibt gefährdet

In der Auf-/Abstiegs-Barrage der deutschen Bundesliga kann sich der oberklassige Hamburger SV im Hinspiel gegen Greuther Fürth keinen wesentlichen Vorteil verschaffen.

Johan Djourou (Nr. 5) muss mit seinem HSV weiter zittern (Bild: SI)

In der Auf-/Abstiegs-Barrage der deutschen Bundesliga kann sich der oberklassige Hamburger SV im Hinspiel gegen Greuther Fürth keinen wesentlichen Vorteil verschaffen.

Der «Dino» musste sich zuhause mit einem 0:0 begnügen. Am Sonntag findet das Rückspiel statt. Der erste Vergleich zwischen dem defensiv schwachen 16. der 1. Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga war recht ausgeglichen verlaufen. Der HSV mit dem Schweizer Johan Djourou in der Innenverteidigung konnte nach seiner jüngsten Niederlagen-Serie immerhin einen Gegentreffer vermeiden. Dies, obwohl er kurzfristig auf seinen Stammgoalie Rene Adler verzichten musste. Der deutsche Internationale hatte nach dem Aufwärmen über Rückenprobleme geklagt und sich abgemeldet. Jaroslav Drobny musste in die Bresche springen.

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