Keine Glaskabinen: CAS lehnt auch Champagnes Antrag ab

Die Wahl des neuen FIFA-Präsidenten am Freitag steht nichts im Weg. Der Internationale Sportgerichtshof CAS lehnt auch einen Antrag von Jérôme Champagne auf Nutzung von durchsichtigen Wahlkabinen ab.

Der Antrag von Jérôme Champagne auf Nutzung von durchsichtigen Wahlkabinen bei der FIFA-Präsidentschaftswahl wurde vom Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne abgelehnt (Bild: sda)

Die Wahl des neuen FIFA-Präsidenten am Freitag steht nichts im Weg. Der Internationale Sportgerichtshof CAS lehnt auch einen Antrag von Jérôme Champagne auf Nutzung von durchsichtigen Wahlkabinen ab.

Mit dem selben Anliegen war bereits Prinz Ali bin al-Hussein abgeblitzt. Die beiden Kandidaten auf den Posten als FIFA-Präsident hatten zudem unabhängige Beobachter gefordert, um beim ausserordentlichen Kongress am Freitag in Zürich «die Integrität des Wahlprozesses zu sichern».

Champagne und der Jordanier al-Hussein hatten sich von durchsichtigen Wahlkabinen geringere Möglichkeiten der Einflussnahme auf die stimmberechtigten Vertreter der FIFA-Mitgliedsverbände versprochen.

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