Keine Schäden bei Erdbeben vor russischer Halbinsel Kamtschatka

Vor der russischen Halbinsel Kamtschatka im Pazifik hat am Donnerstag die Erde gebebt. Das Naturereignis hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 6,9. Sein Epizentrum lag 52 Kilometer tief. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.

Die russische Halbinsel Kamtschatka ist von einem Erdbeben erschüttert worden (Symbolbild) (Bild: sda)

Vor der russischen Halbinsel Kamtschatka im Pazifik hat am Donnerstag die Erde gebebt. Das Naturereignis hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 6,9. Sein Epizentrum lag 52 Kilometer tief. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.

Das russische Katastrophenschutzministerium erklärte laut BBC-Meldung, Berichte über Opfer und Schäden lägen nicht vor. Die US-Erdbebenwarte hatte zunächst ein Beben der Stärke 7,0 in 30 Kilometern Tiefe gemeldet.

Der von Kamtschatka und den Kurileninseln gebildete Bogen erstreckt sich von Russland nach Japan. Das Gebiet gehört zu den seismologisch aktivsten Regionen. 2011 hatten ein schweres Erdbeben und ein Tsunami in Japan eine Atom-Katastrophe verursacht.

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