Der Brand eines kleinen Holzschopfes hat am Dienstagabend in Suhr AG einen Sachschaden in Höhe von 250’000 Franken verursacht. Die Hitze und der Rauch zogen das Doppeleinfamilienhaus, an das der Geräteschopf angebaut war, stark in Mitleidenschaft.
Der vom Brand betroffene Gebäudeteil ist aufgrund der grossen Rauchentwicklung derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Gemeinde Suhr kümmert sich um die Hausbewohner. Verletzt wurde beim Brand niemand, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Als Brandursache steht unsachgemässer Umgang mit Cheminée-Asche im Mittelpunkt der Ermittlungen. Der Brand im Quartier Helgenfeld war der Polizei um 18 Uhr gemeldet worden. Die Feuerwehr Suhr stand mit einem Grossaufgebot im Einsatz und konnte die Situation rasch unter Kontrolle bringen.