Die Preise für Konsumgüter sind in der Schweiz im März um 0,4 Prozent gestiegen. Teurer wurden nach dem Ende des Ausverkaufs insbesondere Kleider sowie Lebensmittel und Hotelübernachtungen.
Billiger wurden dagegen vor allem Heizöl und Fruchtgemüse, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr betrug die Teuerung 0,0 Prozent, während sich die Jahresteuerungsrate im Februar auf -0,1 Prozent und im März 2013 auf -0,6 Prozent belaufen hatte.
Die Preise der Inlandgüter stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent und jene der Importgüter um 0,9 Prozent. Der Landesindex der Konsumentenpreise erreichte so im März den Stand von 99,1 Punkten (Dezember 2010=100).