Krank gewordene Schwimmer können Lausanner Spital verlassen

Die Schwimmer, die am Sonntag nach den Kurzbahn-Schweizer-Meisterschaften in Lausanne wegen Unwohlsein und Erbrechen ins Spital eingeliefert werden mussten, konnten allesamt wieder nach Hause gehen. Das Schwimmbad Mon Repos bleibt aber noch geschlossen.

Das Schwimmbad Mon Repos in Lausanne wird nach dem Vorfall vom Sonntag gründlich gereinigt. (Bild: sda)

Die Schwimmer, die am Sonntag nach den Kurzbahn-Schweizer-Meisterschaften in Lausanne wegen Unwohlsein und Erbrechen ins Spital eingeliefert werden mussten, konnten allesamt wieder nach Hause gehen. Das Schwimmbad Mon Repos bleibt aber noch geschlossen.

Die Verantwortlichen warten die Analysen des Kantonslabors ab, wie Christian Barascud von den Lausanner Schwimmbädern erklärte. Bis auf weiteres bleibt das Schwimmbad daher geschlossen. Er hoffe jedoch auf eine baldige Wiedereröffnung, sagte Barascud.

In der Zwischenzeit haben auch die letzten drei, vier Betroffenen das Spital verlassen können, wie Barascud weiter erklärte. Nach den Kurzbahn-Schweizer-Meisterschaften klagten an die vierzig Teilnehmende über Erbrechen oder Unwohlsein. Zehn Personen wurden ins Spital gebracht.

Der Zustand der hospitalisierten Personen gab zu keiner Zeit Anlass zur Sorge, wie die Lausanner Stadtbehörden in der Nacht auf Montag mitteilten. Sie wurden aber unter Beobachtung bis am Montag im Universitätsspital CHUV behalten. Warum es den Teilnehmern schlechtging, werden die Analysen zeigen.

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