„Top Gun“-Regisseur Tony Scott hatte wohl noch eine Rechnung offen, als er vor einem halben Jahr starb. Eine Künstleragentur fordert eine gute Million Dollar aus der Erbmasse.
Der Agent will unter anderem Anteile aus dem Erlös der Filme „Man on fire“, „Déjà Vu“ und „The Taking of Pelham 1 2 3“, berichtet tmz.com. Der Regisseur und Produzent, der mit „Top Gun“ berühmt geworden war, hatte sich im August mit einem Sprung von einer Brücke das Leben genommen.