Lamouchi nicht mehr Trainer der Elfenbeinküste

Nach dem italienischen Nationalcoach Cesare Prandelli zieht mit Sabri Lamouchi auch der Trainer der Elfenbeinküste die Konsequenzen aus dem Scheitern in der Vorrunde.

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Sabri Lamouchi (Bild: SI)

Nach dem italienischen Nationalcoach Cesare Prandelli zieht mit Sabri Lamouchi auch der Trainer der Elfenbeinküste die Konsequenzen aus dem Scheitern in der Vorrunde.

«Mein Vertrag endet mit dieser WM. Es geht nicht weiter», erklärte der Franzose bei der Pressekonferenz nach der entscheidenden 1:2-Niederlage in Fortaleza gegen Griechenland. Dieser Schritt sei logisch, da sie weder beim Afrika-Cup (Out im Viertelfinal) noch bei der WM erfolgreich gewesen seien.

Lamouchi hatte das Amt im Mai 2012 übernommen. «Das waren keine zwei einfachen Jahre, aber ich war extrem stolz, dieses Team betreuen zu dürfen», so der 42-Jährig. Das Ende war für ihn mehr als bitter. Das Siegestor der Griechen fiel in der 93. Minute per Penalty. Mit einem Unentschieden hätte die Elfenbeinküste erstmals an einer WM den Achtelfinal erreicht.

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