Lausanne und Zug machen wenig Terrain gut

Die in der NLA unter dem Strich klassierten Lausanne (9.) und Zug (10.) holen zwar jeweils einen Punkt. In der Tabelle und im Kampf um die Playoff-Plätze rücken sie der Konkurrenz aber nicht näher.

Für EVZ-Trainer Doug Shedden wird die Situation langsam brenzlig (Bild: Si)

Die in der NLA unter dem Strich klassierten Lausanne (9.) und Zug (10.) holen zwar jeweils einen Punkt. In der Tabelle und im Kampf um die Playoff-Plätze rücken sie der Konkurrenz aber nicht näher.

Der EVZ holte in Freiburg zwar einen 0:3-Rückstand auf, musste sich Gottéron aber letztlich doch 3:4 nach Penaltyschiessen geschlagen geben. Und Lausanne glich gegen Davos zweimal einen Rückstand aus, scheiterte aber ebenfalls nach Penaltyschiessen (2:3). Die Achtungserfolge helfen den beiden Mannschaften aber nicht entscheidend weiter.

Zum Gewinner des Abends avancierte Lugano, das gegen die Kloten Flyers sicher 2:0 siegte und in der Tabelle wieder von Platz 8 auf 6 vorrückte. Die Situation am Strich ist aber auch für die Tessiner weiterhin heikel. Ihr Vorsprung auf Lausanne beträgt nur fünf Punkte.

Resultate: Fribourg – Zug 4:3 (1:0, 2:1, 0:2, 0:0) n.P. Lausanne – Davos 2:3 (0:1, 0:0, 2:1, 0:0) n.P. Lugano – Kloten Flyers 2:0 (0:0, 2:0 0:0). – Rangliste: 1. ZSC Lions 33/69 (110:73). 2. Fribourg 32/60 (97:90). 3. Ambri-Piotta 33/56 (88:81). 4. Davos 32/55 (99:83). 5. Kloten Flyers 33/53 (92:78). 6. Lugano 33/51 (91:78). 7. Genève-Servette 33/50 (97:88). 8. Bern 32/49 (85:85). 9. Lausanne 31/46 (69:73). 10. Zug 32/37 (86:108). 11. Biel 33/36 (73:98). 12. Rapperswil-Jona Lakers 33/23 (77:129).

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