Leichtathletikanlage wird für 22 Millionen saniert

Das Leichtathletikstadion St. Jakob wird für 22,1 Millionen Franken saniert. Der Grosse Rat hat am Mittwoch mit 71 gegen zwei Stimmen beschlossen, der rund 30-jährigen Anlage unter anderem ein neues Tribünengebäude samt Garderoben zu gönnen.

So soll die Tribüne ab 2015 aussehen. (Bild: zvg)

Das Leichtathletikstadion St. Jakob wird für 22,1 Millionen Franken saniert. Der Grosse Rat hat am Mittwoch mit 71 gegen zwei Stimmen beschlossen, der rund 30-jährigen Anlage unter anderem ein neues Tribünengebäude samt Garderoben zu gönnen.

Die Sanierung soll 2015 abgeschlossen sein. Die Tribüne soll künftig auch 450 gedeckte Plätze bieten. Das Leichtathletikstadion soll zudem künftig Bundesrichtlinien erfüllen und auch 1.Liga-Fussball-tauglich werden.

Im August 2012 wurden 11 Projekte zu dem im April 2012 ausgeschriebenen Verfahren eingereicht. Nach einer mehrtägigen Jurierung wurde das Projekt «Padion» der Verfasser Gribi Theurillat Baumanagement AG zusammen mit Netwerch Architekten, Basel, mit dem ersten Preis ausgezeichnet und zur Ausführung empfohlen. Das Projekt erfüllt gemäss Hochbauaumt die gestellten Anforderungen sehr gut und fügt sich in angemessener Weise in die bestehende Anlage und die Umgebung ein.

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