Leiden und Lachen in Lissabon Christoph Kieslich / 10.10.2017, 22:39 Uhr 90 Minuten in einem Bild: Der hadernde Haris Seferovic, Sturmspitze einer enttäuschenden Schweizer Nationalmannschaft bei der 0:2-Niederlage im WM-Qualifikationsspiel in Portugal. (Bild: Urs Lindt/freshfocus)Der Anfang vom Ende: Johan Djourou stolpert den Ball ins eigene Tor. (Bild: Keystone/Laurent Gillieron)Portugiesische zuversicht im mit über 61'000 Zuschauern vollbesetzten Estádio da Luz von Lissabon. (Bild: Keystone/Antonio Cotrim)Portugal war eine Nummer zu gross: Fabian Schär (links) und ein ehrfürchtiger Blick angesichts Cristiano Ronaldos Sprungkraft.Kleiner Mann, was nun? Xherdan Shaqiri sehr nachdenklich im Estádio da Luz. (Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott)Vergebene Mühe: Yann Sommer kann den zweiten portugiesischen Treffer durch Andre Silva (nicht im Bild) nicht verhindern. (Bild: Reuters/Pedro Nunes)Ein Jahr und neun Qualifikationsspiele schien für Nationaltrainer Vladimir Petkovic die Sonne – jetzt war seine Mannschaft gegen Europameister Portugal chancenlos. (Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott)Das Ergebnis, das die Schweiz von Platz 1 in der WM-Qualifikationsgruppe stösst und zwei nervenaufreibende Barragespiele bedeutet. (Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott)Hingefallen und wieder aufstehen: Johan Djourou und Fabian Schär am Ende eines desillusionierenden Abends in Portugal. (Bild: Reuters/Pedro Nunes)Qualität setzt sich durch, lautet eine der Maximen des Stephan Lichtsteiner. Nach der Niederlage in Lissabon ist auch der Captain der Schweizer Nationalmannschaft auf dem Boden der Realität wieder angekommen. (Bild: Keystone/Laurent Gillieron)Portugal bodigt die Schweiz: Ganz links Cristiano Ronaldo, dessen entscheidenden Beitrag es zu dem 2:0-Sieg gar nicht brauchte. (Bild: Reuters/Jon Nazca)Die Reihen dicht geschlossen: Europameister Portugal löst im entscheidenden Spiel das Direktticket nach Russland. (Bild: Reuters/Jon Nazca)Mama sagt, morgen geht das Leben weiter: Schweizer Fans im Estádio da Luz in Lissabon. (Bild: Reuters/Jon Nazca)