Linzertorte

Zum 94. Geburtstag von Benis Grossmutter backen unsere Kochblogger heute eine Linzertorte nach Familienrezept. Heute, am 15. Februar 2013, feiert ­Benis Grossmutter väterlicherseits ihren 94. Geburtstag. Dazu möchten wir Jeanne Leuzinger herzlich gratulieren und ihr ­diese Kolumne widmen. Jeanne verdanken wir einige Rezepte, die Benis Vater und wir noch immer verwenden. Benis Favorit ist das mindestens […]

Wichtig bei jeder Linzertorte: Die Konfi muss vom Feinsten sein.

Zum 94. Geburtstag von Benis Grossmutter backen unsere Kochblogger heute eine Linzertorte nach Familienrezept.

Heute, am 15. Februar 2013, feiert ­Benis Grossmutter väterlicherseits ihren 94. Geburtstag. Dazu möchten wir Jeanne Leuzinger herzlich gratulieren und ihr ­diese Kolumne widmen. Jeanne verdanken wir einige Rezepte, die Benis Vater und wir noch immer verwenden. Benis Favorit ist das mindestens in dritter Generation überlieferte Linzertorten-Rezept. Dieses wollen wir euch heute weitergeben und so in den Weiten des Internets verewigen.

Linzertorte nach Jeanne:
In einer Schüssel 250 g gemahlene Mandeln, 250  g kalte Butter, 250 g Zucker, 3 Eier, eine Messerspitze Zimt, 1 Esslöffel Kakaopulver, 1 Messerspitze Backpulver sowie 3 Esslöffel Kirsch miteinander ­vermengen. 400 g Weissmehl dazugeben und alles zu einem glatten Teig kneten. ­Die Schüssel mit einer Klarsichtfolie bedecken und im Kühlschrank mindestens eine Stunde ruhen lassen.

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Springform von 28 cm Durchmesser mit etwas Butter einfetten. 4/5 des Teiges in der Form mit den Daumen von innen nach aussen treiben, so dass der Boden der Form gleichmässig komplett bedeckt ist. An der Wand der Springform soll zudem ein Rand entstehen. Den Teigboden mit bester Himbeerkonfitüre bestreichen.

Aus dem restlichen Teig Dekorformen ausstechen und auf die Konfitüre l­egen. Ein ­Eigelb verquirlen und die Oberfläche des Teiges damit bepinseln. Im Ofen zirka 25 bis 30 Minuten backen, in der Form auskühlen lassen und im Idealfall erst am Tag darauf geniessen.

Welche Rezepte hütet ihr seit Generationen in euren Familien? Wir freuen uns auf eure Offenbarungen in den Kommentaren.

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